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Grischa '99 (12. bis 17. September 1999)

Diese Tour hat uns dieses Jahr im September wieder sehr viel Freude bereitet. Wir starteten in Chur und unser Ziel lag in Davos. Auf den 339 Km brachten wir während 5 Tagen ungefähr 10'211 Hm hinter uns. Dabei haben wir fast alle Regionen des Bündnerland's durchquert. Unsere Route führte uns vom Rheintal durch die Gebiete Oberhalbstein. Bergell, Oberengadin, Puschlav, Süd Tirol, Münstertal, Vintschgau, Unterengadin bis ins Prättigau.
Meine Begleiter Urs, Werni, Peter und auch ich haben es genossen eine solch tolle wie auch strapaziöse Reise zu unternehmen.

 

Doch nun zu der Tourenbeschreibung: 

 

Hier ist vorerst noch mal die gesamte Tour als Grafik:

Tour

 

Tour


1. Tag

Chur (595) – Abzweigung Tschiertschen (756) – Araschgen (622) – Passugg (736) – Schluocht (788) – Churwalden (1229) – Parpan (1493) – Lenzerheide (1475) – Lenz (1314) – Alvaschein (822) – Tiefencastel (851) – Mon (1231) – Salouf (1258) - Cunter (1182) – Savognin (1207) – Tinizong (1232) – Alp Surnegn (1870) – Alp Plaz (1843) – Alp Flix (1975)

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1. Tag

An unserem ersten Tag starteten wir in Chur, nachdem wir uns ausgiebig dem Frühstück gewidmet hatten. Wir wurden von Ursi mit dem Auto nach Chur gebracht, und sie schloss sich für die erste Etappe uns an. Kurz nach dem Start hatte ich bereits den ersten Defekt. Ich hatte mir am Vorabend beim Montieren der Pumpe das Schalkabel eingeklemmt. So konnte ich also nach ca. 50 Metern bereits wieder anhalten und den Defekt beheben.

Doch nun ging es wirklich los. Zuerst fuhren wir auf der Hauptstrasse hinauf Richtung Churwalden und sind dann Richtung Passugg abgebogen. Ab hier hatte es auch keinen Verkehr mehr, trotz immer noch asphaltierter Strasse. Nach der Ortschaft Praden bogen wir ab auf einen Waldweg der uns dann relativ steil hinauf nach Churwalden führte. Von dort aus versuchten wir immer auf dem Wanderweg nach Lenzerheide zu bleiben, damit wir nicht der Hauptstrasse folgen mussten. Von Lenzerheide aus fuhren wir weiter auf dem Wanderweg nach Lenz. Jetzt wurde der Weg immer steiler und enger. Ein anspruchsvoller Pfad führte uns dann ins Tal hinunter nach Prada und weiter nach Tiefencastel. Dort haben wir uns dann zuerst mal einem kleinen Mittagessen gwidmet. Nach dem Essen verliess uns Ursi wieder und fuhr mit dem Zug zurück nach Chur.

Wir machten uns weiter auf den Weg Richtung Alp Flix. Ueber Mon, Salouf, Cunter und Savognin erreichten wir dann Tinizong. Ab jetzt wurde es steil. Zuerst noch auf einer Strasse und später auf Schotterwegen fuhren wir immer weiter hinauf bis zu einer Abzweigung zur Alp Flix. Nach Studium der Karte war ich der Meinung dass dies nicht die richtige Abzweigung ist und wir fuhren weiter hinauf. Bei einem weiteren Wegweiser war auch wieder die Alp Flix aufgeführt. Und dieser Abzweigung folgten wir, da ich ja nach Karte genau diese Abzeigung gesucht hatte. Nach kurzer Zeit wurde der Weg so steil und ruppig, dass wir nicht mehr fahren konnten und unsere Bike's den Berg hinauf stossen mussten. Wir kamen höher und höher. Die Richtung kam uns auch langsam etwas komisch vor. Deshalb konsultierten wir gemeinsam noch einmal die Karte. Und siehe da, ich hatte mich tatsächlich für die falsche Abzeigung entschieden. Fazit: rund 2 Stunden das Bike geschoben und getragen. Ich entschloss mich die Karte von nun an nicht mehr alleine zu lesen. Wieder bei der richtigen Abzweigung angekommen, fuhren wir dann noch einmal Richtung Alp Flix, die wir dann auch bei einsetzender Dämmerung erreichten.

Da wir ja den ganzen Tag auch einige Foto's gemacht hatten und unseren ersten Film bereits verbraucht hatten, wollten wir den Film wechseln um für den nächsten Tag gerüstet zu sein. Film zurückspuhlen, Klappe auf, Film rausnehmen.......Wo ist der Film ???
Wir haben es tatsächlich fertiggebracht den ganzen Tag ohne eingelegten Film zu fotografieren. Daher gibt es leider zum ersten Tag keine Bilder. Aber: am nächsten Tag wollten wir alles besser machen.


2. Tag

Alp Flix (1975) – Sur (1486) – Bivio (1769) – Septimerpass(2310) – Casaccia (1458) – Malojapass (1815) – Sils-Maria (1806) – Surlej (1809) – Plaun da Staz (2012) - Pontresina (1805) – Morteratsch (1896) – Bernina Suot (2046) – Berninapass (2328) – Alp Grüm (2091)

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2. Tag

Nachdem wir unsere erste Nacht hinter uns gebracht hatten, und unser Morgenessen genossen haben, mussten wir zuerst mal knapp 1000 Höhenmeter abwärts. Das dies eine etwas kalte Angelegenheit war, muss wohl an dieser Stelle nicht speziell erwähnt werden. Danach jedoch waren wir auf jedenfall wach und bereit für unser erstes Foto-Shooting am Marmorera-Stausee.
Bis nach Bivio mussten wir die Strasse benutzen, aber dann ging es wieder auf Bike-taugliche Wege. Jetzt wurde es auch wieder etwas steiler. Der Aufstieg zum Septimerpass hatte begonnen.
Nach der Passhöhe fuhren wir zuerst noch etwas hinunter, bis es dann aber so steil wurde, dass wir das Bike nur noch schieben konnten. Dafür konnten wir uns an der schönen Bergwelt erfreuen, da wir ja durchs schieben etwas mehr Zeit hatten herumzuschauen. Der Abstieg nahm dann aber auch mal ein Ende und es folgte eine rasante Abfahrt nach Casaccia im Bergell. Anschliessend fuhren wir auf der Maloja-Pass-Strasse hinauf ins Oberengadin. Jetzt war wieder mal eine Essenspause angesagt. Man kann ja schliesslich nicht immer nur Biken.
Vorbei ging es dann am Silser See, Silvaplana See und dem St. Moritzer See bis nach Pontresina. Jetzt wartete der letzte Aufstieg zum Berninapass auf uns. Bis nach Morteratsch konnten wir alles auf Waldwegen fahren, jedoch mussten wir den Rest bis zur Passhöhe auf der Haupstrasse zurücklegen. So, der grösste Teil war geschafft, wir mussten jetzt nur noch eine kurze Strecke zurücklegen, bis wir unser nächstes Nacht-Quartier auf der Alp Grüm erreichten.
Etwas ausgelaugt und mit grossem Hunger ausgestattet, liessen wir es uns wieder einmal so richtig gut gehen.

Unsere erste Unterkunft auf der Alp Flix
In Reih und Glied vor dem Marmorera Stausee
Der Aufstieg zum Septimerpass
Und weiter geht's hinauf zum Pass
Ein Blick zurück Richtung Bivio wo wir herkamen
Der Septimerpass ist hinter uns, jetzt geht's abwärts
Manchmal kann man auch bergab nicht fahren. Da könnte man das Bike....
Aber ab und zu kann man eben doch fahren
Der St. Moritzer See
Die Bernina Passhöhe ist erreicht, wir lächelten noch...aber mehr für's Foto
Im Ziel angekommen, Alp Grüm. Muss man wirklich so aussehen ?
Der grosse Hunger
Der noch grössere Hunger
Auch das muss sein. Wäsche waschen, trocknen usw.


3. Tag

Alp Grüm (2091) – Cavaglia (1693) – S. Carlo (1093) – Angeli Custodi (1113) – Sfazu (1577) – Lago Saoseo (2159) – Passo da Val Viola (2432) – Lago di Val Viola (2267) – Alpe Campo (1938) – Semogo (1463) - Pedenosso (1345) - Bormio (1217) – St. Maria (1375)

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3. Tag

Der Nachteil an den Nacht-Quartieren auf den Berggipfeln ist der, dass man am Morgenfrüh immer wieder zuerst in Tal hinunter fahren muss. Doch diesmal wurde es uns nicht besonders kalt, da wir immer wieder mal einen Stop einlegen mussten wegen Defekten und Stürzen.
Da dieser Tag unsere "Königsetappe" werden sollte, mussten wir auch etwas auf die Zeit schauen. Wir beschlossen daher unsere Tour etwas abzukürzen, um die verlorene Zeit wieder einzuholen. Auf der Karte suchten wir unseren neuen Weg und fanden ihn auch. Nur, es nützt natürlich nichts, wenn man dann nicht der eingeschlagenen Route folgt. Nein, Nein, man verirrt sich höchstens wieder einmal. Genau so geschah es dann auch. Es wurde immer steiler und unser Abstieg wurde zu einer kuriosen Kletterpartie. Als dann nach einiger Zeit der Weg bei einem Felsvorsprung einfach aufhörte, wurde allen bewusst, dass wir falsch waren. Wir kehrten also um und trugen unsere Bikes wieder den ganzen Berg hinauf. Oben angekommen, wollten wir endlich wieder mal fahren. Dieses Vorhaben misslang aber auch, da wir doch gleich wieder einen defekten Reifen zu beklagen hatten.
Aber jetzt hatten wir alles wieder im Griff und machten uns auf den Weg zum Saoseo See und zum Viola-Pass. Als wir dann die Südseite der Bernina-Pass-Strasse kreuzten, mussten wir uns von Peter verabschieden, der die Tour hier beendete und zurück Richtung Pontresina fuhr, um von dort mit dem Zug zurück nach Chur zu kommen. Leider konnte er aus geschäftlichen Gründen nicht die ganze Tour mit uns bestreiten.
Ein weiterer beschwerlicher Aufstieg stand uns jetzt bevor bis zum Passo del Viola. In der Saoseo-Hütte stärkten wir uns noch einmal, bevor wir dann den Rest unter die Füsse (nicht Räder) nahmen. Man glaubt es kaum, aber ein falsch gerichteter Wegweiser führte uns in eine falsche Richtung. Einmal mehr konnte es niemand glauben, dass wir falsch waren, und wir irrten wieder etwa eine Stunde umher. Aber auch diesen Pass fanden wir schliesslich. Doch langsam machten wir uns Sorgen um die Zeit. Wir hatten ja noch einiges vor uns, und es war bereits späterer Nachmittag. Wir überquerten die Italienische Grenze und genossen die etwas holprige Abfahrt.
Es wurde immer später, bereits nach 17:00 Uhr. Wir mussten uns entscheiden, ob wir die Original Route weiterfahren wollen oder nicht. Es wurde uns bewusst, dass wir vor dem Eindunkeln keine Chance mehr hatten St. Maria zu erreichen. Also fuhren wir weiter nach Bormio.   Hier wollten wir den Umbrail-Pass mit dem Postauto überqueren, damit wir am nächsten Tag unsere Route wie geplant fortsetzen konnten. Unser Pech war nur, dass kein Bus von Italien in die Schweiz fuhr. Jetzt war guter Rat teuer. Was sollten wir machen ? Uebernachten und am nächsten Morgen den Pass mit dem Bike bezwingen, oder ein Taxi organisieren ? Taxi war unsere Entscheidung. Wir suchten eines und fanden es auch. Ein Mercedes-Kombi, mit unseren auseinandergenommenen Bike's und sämtlichem Gepäck im Kofferraum, wir in unseren Bike-Kleidern auf den Ledersitzen, es war einfach schön anzusehen.
Doch, wir erreichten St. Maria und fanden auch das Hotel Alpina, das uns von der Wirtin in der Saoseo-Hütte empfohlen worden ist. Eine gute Empfehlung.


4. Tag

St. Maria (1375) – Müstair (1250) – Taufers (970) – Schleis (1050) – Schlinig (1738) – Sesvenna Hütte (2258) – Passo di Slingia (2309) – Uina Schlucht (1900) – Sur En (1123) – Scuol (1243)

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4. Tag

Unser vierter Tag: Heute hatten wir schön Zeit um uns warm zu fahren. Auf der Strasse in Richtung italienische Grenze kamen wir für einmal nicht sofort ins Schwitzen. Da heute die "kürzeste" Route auf dem Programm stand und unsere Hintern auch schon etwas geschunden waren, waren wir froh, dass es etwas gemütlicher losging.
Aber das sollte sich noch ändern. Bei der Ortschaft Taufers zweigten wir ab ins Vintschgau. Ein langer aber gut fahrbarer Aufstieg lag vor uns. Jetzt begann das grosse Schwitzen doch noch, da die Strecke selten im Wald verlief und die Sonne vom Himmel brannte. Nach diesem Aufstieg kamen wir auf eine letzte Hochebene bevor dann das steilste Stück begann, der Aufstieg zur Sesvenna Hütte. Auch diese Hürde wurde genommen und mit einem riesen Kohldampf machten wir uns über die bestellten Spaghetti's und Penne's her, die in der Hütte serviert wurden.
Frisch gestärkt konnten wir unsere Reise nun fortsetzen, und alle waren jetzt schon gespannt was uns in der Uina-Schlucht für ein Naturschauspiel erwartete. Doch zuerst mussten wir noch über den Passo di Slingia. Der Pass sogar weitgehend fahrbar.
Wir kamen dann zum Eingang der Uina-Schlucht. Mächtige Felsen mit viel Geröll und einem schmalen steinigen Weg bildeten den Eingang zur Schlucht. Sicherheitshalber beschlossen wir unsere Bike's zu schieben, was sich als absolut vernünftige Entscheidung herausstellte. Nach dem Eingang begingen wir einen Weg, der in eine Felswand hineingemeisselt wurde und auf der Talseite mit einem Stahlseil gesichert wurde. Wir blieben immer wieder stehen, und schauten uns mit offenen Mäulern um, und dachten wie klein sind wir doch im Gegensatz zur Natur und seinen Gesetzen. Auch versuchten wir die Eindrücke mit unserer Kamera festzuhalten, jedoch können die Bilder bei weitem nicht an unsere Eindrücke wiederspiegeln.
Fazit: Wer mal Zeit hat, der sollte sich diese Schlucht unbedingt mal ansehen.
Bei der nachfolgenden Abfahrt ging es sehr rasant zur Sache. Aber nur bis zum nächsten Reifendefekt. Also reparierten wir eben wieder mal unsere Reifen.
Und weiter gings nach Sur En und zu unserem Tagesziel nach Scuol im Unterengadin. Nachdem wir unsere Unterkunft bezogen hatten, machten wir uns auf zum gemütlichen Teil: Das "Bogn Engiadina" lud zu einem römisch-irischen Bad ein. Mit einer kleinen Massage und diversen Heiss- und Kaltbädern liessen wir unsere geschundene Muskulatur etwas ausruhen. Auch kulinarisch konnte am Abend wieder alles überzeugen.  

Das Vintschgau
Die Hochebene bevor der Aufstieg zur Sesvenna-Hütte beginnt
Ein Blick zurück auf die Hochebene
Der Eingang zur Uina Schlucht
Unser Weg im Felsen Teil 1
Der Felsweg Teil 2
Der Felsweg Teil 3
Der Felsweg Teil 4
Urs kann immer noch lachen...
Werni und René aber auch...


5. Tag

Scuol (1243) – Ftan (1633) – Ardez (1464) – Guarda (1653) - Lavin (1412) – Susch (1426) – Zernez (1464) – Cinous-chel (1613) – Susauna (1682) – Alp Furdauna (2182) – Scalettapass (2608) – Dürrboden (2007) – Teufi (1740) – Davos (1563)

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5. Tag

Unsere letzte Etappe stand heute auf dem Programm. Von Scuol nach Davos, über den höchsten Pass unserer Reise, den Scaletta-Pass auf 2608 Meter ü.M.
Das Himmel war etwas verhangen und auch die Aussichten waren nicht allzugut für den heutigen Tag. Aber solange es nicht regnete wollten wir auf jedenfall fahren. Also brachen wir auf und führen zuerst mal nach Ftan. Von hier aus folgten wir dann immer dem Engadiner Höhenweg bis nach Susch. Wir durchquerten wunderschöne Wälder, sahen alte Burgbauten im Tal, kamen immer wieder in kleinen Dörfern mit den typischen Engadiner Häusern vorbei und genossen die Ausblicke auf die grandiose Bergwelt.
Weiter ging es dann von Susch auf dem Radweg über Zernez nach Cinous-Chel. Diese Strecke war sehr einfach zu befahren, stieg jedoch immer etwas an und wollte einfach nicht enden. Ziemlich zermürbt und auch schon etwas ausgelaugt gingen wir zuerst noch etwas essen, bevor wir uns an die letzte Hürde ranmachten.
Doch jetzt wurde es doch noch ernst. Der Aufstieg zum Pass begann. Am Anfang noch gut befahrbar und auch noch mit einer humanen Steigung fuhren wir gemütlich den Berg hinauf. Wir durchquerten das Val Susauna und jetzt wurde es doch noch steiler. Wir mussten immer wieder die Bike's etwas schieben, weil wir die Steigung nicht mehr fahren konnten. Nach der Alp Furdauna war's vorbei mit fahren. Ab jetzt hiess es nur noch schieben, bis ganz hinauf zum Pass. Etwas mehr als 400 HM lagen noch vor uns. Es wurde kälter und es begann ein schwacher Nieselregen. Wir stoppten und zogen uns warm an. Auch hofften wir, dass das Wetter nicht noch schlechter würde. Aber wir hatten Glück und der Regen hörte wieder auf.
Auch erreichten wir nach ca. 90 Minuten Marschzeit den Scaletta-Pass, wie man auf den Foto's sehen kann. Die folgende Abfahrt nach Dürrboden war technisch noch sehr anspruchsvoll, da immer wieder sehr viel Geröll und grössere Felsbrocken auf dem Weg lagen. Der untere Teil des Dischma-Tal's bis nach Davos war dann nur noch ein gemütliches Ausfahren. In Davos angekommen, suchten wir unsere Unterkunft und fanden sie im Steakhaus Ammann. Auch eine gute Adresse, für hungrige und durstige Biker.

Das Val Susauna
Ein letzter Blick in Richtung Engadin
Der Scaletta-Pass ist erreicht
Alle dürfen mal auf's Foto
Wirklich alle
Hier fahren wir runter Richtung Dürrboden
Auf dem Bahnhof in Davos vor der Heimreise
Das Mineralwasser ist nur Tarnung


Ja, das war sie. Grischa '99, die Tour rund um das Bündnerland. Wieder ein einmaliges Erlebnis. Wunderschöne Gegenden, körperliche und mentale Herausforderungen, und absolut starkes menschliches Verhalten unteinander, machten diese Reise für jeden von uns unvergesslich. Für uns ist heute schon eines klar: Nächstes Jahr gibt es wieder eine Reise !!!

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